Fotogalerie

 

 

 

 

Theaterhaus Stuttgart 2018 - "Warum Frida eigentlich Frieda hieß"

Theaterhaus Stuttgart 2018

 

 

 

 

Theaterhaus Stuttgart 2018

Theaterhaus Stuttgart 2018

 

 

 

 

Theaterhaus Stuttgart 2018

Theaterhaus Stuttgart 2018

Theaterhaus Stuttgart 2018

1916 - 2016

 

Am 21. Februar begann vor 100 Jahren mit dem deutschen Angriff auf die Festungsanlagen um das französische Städtchen VERDUN eine der blutigsten, verlustreichsten und zugleich sinnlosesten Schlachten des Ersten Weltkrieges. Die Schlacht tobte in einer bis dahin unvorstellbaren Intensität bis Ende Dezember 1916.

In der "Menschenmühle" vor Verdun verbluteten  mehrere Hunderttausend französische und deutsche Soldaten bis die Kämpfe am 19. Dezember 1916 abflauten.

Der Begriff  "Materialschlacht" war geboren und verdeutlichte die menschenverachtende Gewalt dieses nun durch und durch industriel geführten Kampfes.

Wir gedenken an dieser Stelle all den sinnlosen Opfern auf beiden Seiten in dieser schrecklichen Schlacht der Schlachten.

VERDUN - wurde zum Inbegriff des Schreckens im Ersten Weltkrieg.


Mantel M15

Infanterist vor Verdun Oktober 1915 (Original-Mantel M15)

 

 

 

Marsch der Gruppe DSM1918 e.V. bei Verdun 2016

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Angetreten vor dem Douaumont

 

 

 

 

 

Zur Kranzniederlegung in den Douaumont

 

 

 

 

Fort Vaux

Angetreten vor dem Fort Vaux

 

 

 

 

 Szenische Lesung der Feldpost des Wilhelm Grübele im Heimatmuseum Unterweissach zum Kriegsalltag vor 100 Jahren

  

 

 

 

 

M 15 Mantel

 

 

 

 

1914 - 2014

 

 2014  jährte sich zum hundertsten Mal der Ausbruch des Ersten Weltkrieges - der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts.

Wir gedenken an dieser Stelle mit unserem kleinen Beitrag allen Gefallenen und Opfern des Großen Krieges 1914-1918.  

 

Unser Urgroßvater - August Schneider, Jahrgang 1881 wurde im Frühjahr 1915 als Unteroffizier der Reserve zum R.I.R 120 einberufen. Nach 3jähriger Pflichterfüllung verstarb er am 23.Oktober 1917 infolge schwerer Verwundung im Feldlazarett 255 - Lichterfelde, Westflandern. Er war 36 Jahre alt geworden - seine Kinder, Jahrgang 1907 und 1913, hatten nur wenige Jahre mit ihrem Vater verbringen können. 

Beigesetzt im nahliegenden  Soldatenfriedhof wurde er nach dem Kriege in den frühen 20iger Jahren umgebettet und fand seine letzte Ruhstätte auf dem unweit entfernt liegenden deutschen Soldatenfriedhof Hooglede. 

 

Unser Urgroßvater August Schneider mit seiner Familie

Unteroffizier August Schneider in Mitten seiner Gruppe um 1916

Grabstätte von Uffz. August Schneider in Lichterfelde, fotografiert von einem seiner Kameraden.

Von einem seiner Kameraden gezeichnete Lageskizze der Grabstätte "August Schneider"

 

 

 

Deutscher Soldatenfriedhof in Hooglede / Flandern

Grab 4617 August Schneider

Dietmar am Garb des Urgroßvaters

Bernd am Grab des Urgroßvaters